Spezialist:innen des Hauses sprechen darin kurz über aktuelle Themen oder Inhalte, die ihnen besonders am Herzen liegen und tragen so zur Aufklärung der Bevölkerung bei. Die Tipps helfen z. B. bei der Vorbeugung von Verletzungen, erleichtern die Einschätzung gesundheitlicher Probleme oder geben Auskunft darüber, bei welchen Symptomen ein Facharzt bzw. eine Fachärztin aufgesucht werden soll.
Expertentipp
Insta, TikTok und Co. – Wie Kinder begleiten?
Soziale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und Selbstdarstellung. Allerdings sollten wir uns auch der Risiken bewusst sein, die damit einhergehen, wie z.B. negative Selbstwahrnehmung, Cybermobbing und eine zunehmende Abhängigkeit von diesen Plattformen. Besonders Kinder sind von diesen Gefahren betroffen.
Eltern können ihre Kinder unterstützen, indem sie eine offene Kommunikation über deren Erfahrungen fördern und sie ermutigen, ihre Sorgen und Probleme zu teilen. Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass ihr Selbstwertgefühl nicht von Likes oder der Anzahl ihrer Follower abhängt und sie ihren Selbstwert auf anderen Aspekten des Lebens aufbauen können.
Regelmäßige digitale Auszeiten, in denen Offline-Aktivitäten verfolgt werden, sind ebenfalls hilfreich, um die psychische Gesundheit zu pflegen. Kinder sollten lernen, kritisch zu sein und nicht alles zu glauben, was sie in sozialen Medien sehen, da nicht alles wahr oder authentisch ist. Es ist wichtig, dass sie sich nicht nur mit den idealisierten Bildern anderer vergleichen und erkennen, dass auch vermeintlich sachliche Inhalte manipuliert sein können.
Darüber hinaus ist es von großer Bedeutung, dass Kinder auch online empathisch sind und andere respektvoll behandeln. Geschriebene Worte können echte Auswirkungen haben. Nicht zuletzt können Eltern selbst ein gutes Beispiel für die sichere und gesunde Nutzung von sozialen Medien geben.
Sanatorium der Kreuzschwestern GmbH
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